Themen:
Beratungsschwerpunkte:
- Lebenskrisen
- Stressbewältigung
- Burnout-Prävention
- Umgang mit Konflikten
- Überwindung emotionaler Distanziertheit
- Harmonie in Beziehungen herstellen
- Beziehungsfähigkeit erhöhen
- Schwierigkeiten im Arbeitsumfeld
- Hilfe bei Trennungsgedanken
- Anhaltende belastende Konfliktsituationen
- Umgang mit Leistungs- und Erwartungsdruck
Beratung ist grundsätzlich auch online möglich.
Therapieschwerpunkte:
- Depressionen
- Anpassungsstörungen
- Bindungsstörungen
- Angststörungen
- Belastungsstörungen
- Zwangsstörungen
- Panikstörungen
- Schlafstörungen
- Verhaltenssüchte (Kaufsucht, Medien-, Handynutzung, Sportsucht etc.)
- schädlicher Gebrauch von Substanzen, z.B. Nikotin, Cannabis etc.
- unterstützende Behandlung zur Symptombewältigung bei chronischen Erkrankungen (z.B. Krebs, chronisches Erschöpfungssyndrom uvm.)
Einige dieser Erkrankungen können organische Ursachen haben. (U.a. Hormonungleichgewicht, erhöhte Entzündungswerte, Wechselwirkungen von Medikamenten etc.) Es ist unbedingt notwendig, dass mindestens Ihr Hausarzt von Ihren Beschwerden weiß um vorab eine organische Ursache auszuschließen!
Anbei weitere Informationen zur Entstehung und Behandlung von häufig auftretenden Erkrankungen:
Angststörung Therapie und Behandlung (Webseite Neurologen und Psychiater im Netz)
Hilfreiche Informationen für Angehörige psychisch Erkrankter:
Selbstverletzendes Verhalten (häufig Ritzen uvm.)
Selbstverletzendes Verhalten tritt am häufigsten in der Pubertät auf. Etwa zehn Prozent der Jugendlichen ab 14 Jahren sollen sich schon einmal selbst verletzt haben, ungefähr die Hälfte von ihnen wiederholt. Mädchen sind vielen, aber nicht allen Studien zufolge häufiger betroffen als Jungen. Sie beginnen mit diesem Verhalten auch durchschnittlich zwei bis drei Jahre früher als Jungen.
Bitte nehmen Sie das selbstverletzendes Verhalten nicht auf die "leichte Schulter" oder tun es ab als "mein Kind möchte wohl Aufmerksamkeit"!
Selbstverletzendes Verhalten neigt zum Chronifizieren und begünstigt spätere psychische Erkrankungen.
Information über und Umgang mit SVV auf der Webseite "Neurologen und Psychiater im Netz"