Heilpraktikerin für Psychotherapie Bonn

Privatpraxis Sarnetzki, Friedrichstraße 50, 53111 Bonn, Tel.: 015678-173146

Ab 01.02.2024 auch Meckenheimer Allee 67-69, fußläufig vom Bonner Bahnhof.



Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosetherapie

 Willkommen 
in der 
Privatpraxis Sarnetzki

Heilpraktikerin für Psychotherapie
-
Verhaltenstherapie und Hypnose
-
Coaching

in der Bonner Innenstadt


Ich biete nach Absprache Termine
von Mo.-Sa. bis 20 Uhr an.


Onlineberatung/Coaching auch über zertifiziertes Videokonferenzsystem


Privatpraxis - ich rechne nicht mit Krankenkassen ab

Mögliche Gründe zu mir zu kommen:


  • Sie haben den Eindruck, dass Ihnen alles zu viel wird? Dem Druck auf der Arbeit können Sie kaum noch standhalten und Sie haben den Eindruck, jeden Moment als Versager identifiziert zu werden?


  • Die Anforderung im Beruf und in der Familie nimmt Ihnen „die Luft zum Atmen“? 
    Sie haben den Eindruck nur noch „zu funktionieren“ und nicht mehr „für sich selber“ zu leben?


  • Ihr Leben hat sich verändert (Trennung, Heirat, Tod eines geliebten Menschen, Umzug...) und Sie haben das Gefühl, der Veränderung nicht gerecht zu werden?


  • Sie sind ausgebrannt und immer erschöpft? Haben keine Kraft mehr Ihre verbleibende Freizeit sinnvoll zu gestalten?


  • Womöglich bekommen Sie sogar von außen Dinge gesagt wie „stell dich nicht an – so viel ist es doch nicht!“ Oder „dein Leben möchte ich gerne haben“ und innerlich fühlen Sie sich einfach nur unglücklich und leer?


  • Sie merken wie Sie anfangen vor allen möglichen Dingen Angst zu bekommen? Sie fahren immer seltener mit dem Auto und fühlen sich in Ansammlungen von Menschen neuerdings unwohl?


  • Sie haben den Eindruck, dass Sie sich Dinge angewöhnt haben (Handy- und Medienkonsum, PC-Spiele, Essen, Einkaufen, Cannabis-Konsum etc.) von denen Sie schlecht los kommen? Sie aber die Angewohnheiten wieder los werden wollen?


Kommen Sie gern zeitnah und unverbindlich zu einem kostengünstigen Erstgespräch in meine Praxis in Bonn Bad Godesberg und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob eine


  • Gesprächstherapie,
  • Verhaltenstherapie,
  • Hypnose oder eine
  • Psychologische Beratung/Coaching Ihnen helfen könnte.


Anschließend entscheiden Sie, ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen können.


Denn das Wichtigste ist, dass Sie sich bei mir wohl fühlen.


Ich habe eine Selbstzahlerpraxis. Ob Ihre Versicherung möglicherweise Kosten übernimmt, sprechen Sie bitte mit Ihrer Krankenkasse ab. (Hier lesen Sie nach, wie das Antragsverfahren bei Ihrer GKV von statten geht) Ich schließe meinen Vertrag mit Ihnen und rechne auch mit Ihnen ab.

Zwei Stühle stehen sich gegenüber
Zwei Sessel und eine Lampe stehen in einem Raum. Im Hintergrund sieht man das Fenster.

Folgende Themen werden häufig im Netz gesucht:

  • Was hilft schnell gegen Stress

    Am besten wäre es natürlich, wenn Sie die äußeren Stressoren (die Umstände, die Sie in Stress versetzen) reduzieren könnten. Das ist aber häufig nicht möglich. Häufig ist es hilfreich, seine Bewertung zu den Dingen, die man meint TUN ZU MÜSSEN zu verändern. Denn Dinge, die wir weniger ungern tun, führen weniger häufig zu dem Gefühl von Stress.

  • Wie komme ich aus einer Krise heraus

    In erster Linie stellt sich die Frage, ob es sich um eine emotionale, finanzielle oder existenzielle Krise handelt. 

    Bei emotionalen Krisen hilft es häufig sich mit Menschen zusammen zu tun, die entweder ähnliches durchmachen oder Ihnen emotional nahe stehen und für Sie da sein können. Ihnen "ihr Ohr schenken".  Finanzielle Krisen besprechen Sie am besten mit Schuldnerberatungen. Bei existenzielle Krisen sollte geschaut werden, um welche Einflüsse sich handelt um diese einzeln anzugehen.

  • Wie äußert sich eine Anpassungsstörung?

    Eine Anpassungsstörung ist häufig eine Reaktion auf eine Belastung in Ihrem Leben. Das kann eine Scheidung sein, der Tod eines geliebten Menschen  aber auch ein Arbeitswechsel oder eine belastende Situation auf der Arbeit oder in der Familie. 

    Eine Zeit lang kann unser Geist und Körper mit dem Stress umgehen. Irgendwann fühlen für uns erschöpft, missmutig und traurig. Manche reagieren plötzlich mit Aggression. 

    Oftmals fühlt es sich so an, als wenn man mit den alltäglichen Gegebenheiten nicht mehr zurecht kommen würde. 

  • Was mache ich wenn ich einen depressiven Schub habe?

    Oftmals kommen Derpressionen in Wellen vor. Eine ganze Zeit lang fühlt man sich gut und plötzlich ist alles grau und anstrengend. Wenn die Sonne scheint, dann zieht es einen nicht heraus, sondern man möchte die Vorhänge zuziehen damit einen die Sonne nicht stört. 

    Manchmal hat man eine Idee, welche Situation der Auslöser war. Häufig kommen die Episoden aber überraschend. 

    In solchen Situationen ist es wichtig, dass man heraus findet, was einem sonst Spaß gemacht hat oder womit man sich eine kleine Freude machen kann. Ein Wannenbad? Ein Teeritual? Schöne Musik hören? Mit einer lieben Freundin telefonieren? Tun sie sich etwas Gutes. Auch wenn es sich mühsam anfüht. Gedanken machen Gefühle. Aber mit unserem Handeln können wir auch unsere Gefühle beeinflussen.

  • Wie kann man eine Angststörung heilen?

    Angst ist eine normale Reaktion auf eine Gefahr. Falls Sie jedoch Angst empfinden, ohne das eine unmittelbare Gefahr sie bedroht, dann lohnt es sich zu schauen, ob es sich um eine Angststörung handelt. 

    Angststörungen lassen sich sehr gut mit Verhaltenstherapie und sogar mit Angstbewältigungstrainings in der Gruppe bewältigen.  Dort wird zuerst einmal das theoretische Wissen über Angst vermittelt. Wie sie entsteht und wie man unbeabsichgigt zur Aufrechterhaltung beiträgt. 

    Angsterkrankungen werden bewältigt indem man sich den Ängsten stellt und die Erfahrung macht, dass sich das Angstgefühl verändert. Auch ist es wichtig, ein Entspannungsverfahren zu lernen. Denn der Körper kann nicht gleichzeitig Angst empfinden UND entspannt sein. 


    Bei Angsterkrankungen sollte man schnell entgegenwirken, denn sie neigen dazu zu generalisieren (sich auf andere Bereiche auszuweiten).

  • Schlafstörungen Psychotherapie

    Zuallerst gilt es über Ihren Hausarzt sicher zu stellen, dass es sich nicht um organische Schlafstörungen handelt. 

    Wenn Sie dies bereits wissen, lohnt es ich häufig sein Schlafverhalten und seine Schlafumgebung zu betrachten. 

    Was tun Sie die letzten Stunden vor dem Schlafegehen? TV, Handy, PC... das sind negative Einflüsse. 

    Grübeln Sie am Abend? Was essen und trinken Sie am Abend? Mit Hilfe von Schlaftagebüchern finden  Sie erst einmal heraus, wie Ihre persönliche "Schlafhygiene" ist. Häufig findet man das schon erste Ansätze zu Verbesserung. 


    Ein häufiges Problem ist auch das Gedankenkreisen am Abend. Den ganzen Tag sind wir beschäftigt und am Abend, wenn wir zur Ruhe kommen, fällt uns ein, worüber wir uns alles Sorgen machen. 

    Auch dafür gibt es Möglichkeiten aus der Verhaltenstherapie. Nehmen Sie sich täglich eine feste Uhrzeit vor (z.B. 16-16:30 Uhr) zu der Sie sich Sorgen machen müssen. Das ist die feste Zeit genau dafür. Probieren Sie es aus!


    Selbstverständlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Schlafstörungen haben viele Ursachen und mindestens genausoviele Lösungen. 


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